Geruch: Die Nase verrät schon die Stärke dieses Spitzenrotweins. Noten von
Kaffee, Holz und Leder treffen auf die fruchtigen Gegenspieler Kirsche und
Cassis, abgerundet von feinem Vanillin.
Geschmack: Die Zunge wird von einer intensiven, vanilligen
Waldfruchtaromatik überflutet welche in ihrer Cremigkeit und Tiefe nur bei
infiltrierten Weinen zu finden ist. Man hat das Gefühl das dieser Burgunder bei
jedem Schluck ein weiteres Geheimnis offenbart. Ein solcher deutscher Rotwein
muss sich auch auf internationaler Ebene nicht verstecken.
Menüempfehlung: Hirschragout, Lammkeule auf marokkanische Art, eine
würzige kubanische Zigarre.